Ein Kommentar unseres Sprechers für Frieden Josef (Pepe) Rinderer: Zu viel Geld für die...
Soziale Gerechtigkeit
Christin Löhner|17.11.2019
Ein richtiger Schritt in die falsche Richtung – Ein Kommentar zur Grundrente von Tim King
Ein Kommentar zur Grundrente von Tim King Ein richtiger Schritt in die falsche Richtung: warum die...
Christin Löhner|27.10.2019
Erwerbstätigenversicherung statt Rente mit 69
Erwerbstätigenversicherung statt Rente mit 69
Zu den von der Bundesbank vorgeschlagenen Renten“reformen“ äußert sich unser Parteimitglied Arno Pfaffenberger.
Warren Buffett, amerikanischer Großinvestor und Unternehmer, sprach 2006 in einem Interview mit der New York Times den Satz:
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
Christin Löhner|20.10.2019
Thema Kaffeehandel bei unserer Konferenz „anders Wirtschaften“
Im Rahmen unserer Konferenz „anders Wirtschaften“ in Nürnberg war der Kaffeehandel Thema von Harald Faust, dem ehemaligen Eigentümer einer Kaffeerösterei. An diesem Beispiel erörterten die Teilnehmer*innen Lösungsansätze, wie für Kaffeebauer*innen ein finanziell nachhaltiges Einkommen erzielt werden kann.
Wie hängen der Mauerbau von Donald Trump, die Brände in den Regenwäldern und unsere tägliche Tasse Kaffee eigentlich zusammen? Kaffee ist nach Erdöl der am meisten gehandelte Rohstoff weltweit; etwa acht Millionen Tonnen werden jährlich geerntet. In Deutschland wird mehr Kaffee als Bier getrunken, jede*r Deutsche konsumiert im Schnitt 4,8 kg Kaffee pro Jahr.
Kaffee wächst in den Ländern rund um den Äquator, etwa 25 Millionen Menschen leben vom Kaffeeanbau, meist in kleinteiliger Landwirtschaft mit naturnahen Anbaubedingungen. Daneben gibt es auch vor allem in Brasilien und Vietnam riesige Plantagen, wo unter ökologisch fragwürdigen Bedingungen große Mengen an Rohkaffee produziert werden.
Christin Löhner|23.08.2019
Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht
Ein Kommentar zum neuen Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz von Christine Kornprobst, Themensprecherin für Gesundheit und Pflege
Der Referentenentwurf (pdf) für ein Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetzes (RISG) sieht vor, dass Menschen, die etwa nach einem Unfall oder an einer chronischen Erkrankung (ALS) erkrankt sind und künstlich beatmet werden müssen, eine bessere Betreuung bekommen. Um höhere Qualitätsstandards zu verankern, soll eine Intensivpflege in der eigenen Wohnung künftig die Ausnahme sein.
In der Regel wird sie dann ausschließlich in Pflegeheimen oder speziellen Beatmungs-WGs erbracht werden. Weiterhin einen Anspruch auf Intensivpflege zu Hause haben Minderjährige. Ausnahmen sollen zudem möglich sein, wenn die Unterbringung in einer Einrichtung nicht möglich oder zumutbar ist.
Christin Löhner|8.07.2019
Politisches Streitgespräch in der Herzogsägmühle
„Politisches Streitgespräch” zum Geburtstag der Herzogsägmühle, moderiert wurde die Runde von...
Christin Löhner|24.06.2019
Freie Wähler bejubeln vermeintlichen Erfolg für Therapiefachberufe
Das mut Forum für Pflege und Gesundheit zum vermeintlichen Erfolg für Therapiefachberufe: Die...
Christin Löhner|14.03.2019
Hand in Hand – Menschenkette für Menschenrechte
mut unterstützt die Menschenkette, die am 14. September 2019 von Norddeutschland bis zum Mittelmeer ein Zeichen der Solidarität mit Seenotrettern und Geflüchteten setzen soll. In Deutschland verläuft die Route im Westen von Hamburg bis ins Allgäu. Dafür wird eine Beteiligung von ca. einer Million Menschen benötigt.
Wir werden uns in Schwaben, wo die Menschenkette durch Bayern verläuft, aktiv einbringen. Für die Anmeldung und Organisation werden aber ortsansässige Initiativen gesucht. Dies betrifft die Strecke von Ulm über Senden, Vöhringen, Illertissen, Altenstadt, Memmingen, Kempten bis Schwangau.
Ansprechpartnerin bei mut ist die Themensprecherin für Asyl bis Zuwanderung Marie-Luise Kunst: malu.kunst(at)mut-bayern.de
Und hier der Aufruf von Hand in Hand:
Wir, die Initiatoren von „Hand in Hand – Menschenkette zum Mittelmeer“ sind Menschen aus Deutschland, Österreich und Italien, die ein Zeichen für Menschlichkeit, Menschenrechte und gegen das Sterben im Mittelmeer, verursacht durch die europäische Abschottungspolitik, setzen wollen. Dazu planen wir eine Menschenkette von Norddeutschland bis zum Mittelmeer. Dieses Zeichen kommt direkt aus der Mitte der Zivilgesellschaft und wird auch die politische Ebene erreichen.
Christin Löhner|12.03.2019
Claudia Stamm zur Woche gegen Rassismus
Die Vorsitzende von mut Claudia Stamm äußert sich auf ihrer Homepage zur Woche gegen Rassismus wie...
Christin Löhner|30.01.2019
Containern entkriminalisieren! mut bekundet Solidarität mit Aktivistinnen aus Olching.
Pressemitteilung mut 27.1.2019 Containern entkriminalisieren! mut bekundet Solidarität mit...
Christin Löhner|26.01.2019
Die Mär der Millenniumsentwicklungsziele
Gerade findet das Weltwirtschaftsforum in Davos statt. Unser Mitglied Josef Rinderer hat sich dazu...
Christin Löhner|22.11.2018
Der Koalitionsvertrag und die Wohnungspolitik
Der Koalitionsvertrag und die Wohnungspolitik - Sozial, gerecht und zeitnah geht anders! Ein...
Christin Löhner|7.11.2018
Statement zur Kinderarmut
Die Bekämpfung von Kinderarmut in unserem reichen Land steht für mut schon seit der Gründung 2017 ganz oben auf der Agenda. Das Armutsrisiko steigt – in manchen Regionen Bayerns liegt die Kinderarmut bei über 20 Prozent. Sprichwörtlich ein Armutsrisiko für uns.
Frauenarmut hängt stark mit der von Kindern zusammen. Ein Klein-Klein, wie die Aufstockung des Kindergeldes in 10-Euro-Schritten, hilft alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern nicht weiter.
Wirklich hilfreich sind nur mut-ige Maßnahmen, wie die Einführung einer Kindergrundsicherung, die einfach eine hervorragende Idee und schon längst überfällig ist!
Christin Löhner|17.09.2018
Weiberwirtschaft ist mut-ig!
Unsere Landtagskandidatin und Pressesprecherin Marion Ellen mischt mut-ig bei der Weiberwirtschaft...
Christin Löhner|13.09.2018
Wohnungs-mut statt Wohnungs-not
Mutige Maßnahmen zum Erhalt bezahlbaren Wohnraums! ein Beitrag unseres Landtagskandidaten und...
Christin Löhner|21.07.2018
Aufruf zur Demo am 22.07.2018: Solidarität statt Heimat!
Claudia Stamm, Landtagsabgeordnete und Vorsitzende von mut, ruft zur Demo #ausgehetzt am 22. Juli 2018 auf. Heimat darf kein politischer Kampfbegriff sein. Wir müssen solidarisch sein – mit Minderheiten, Geflüchteten, es geht um Gerechtigkeit. Deshalb am 22. Juli auf die Straße!