Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 7 Familie Familien sind...
Soziale Gerechtigkeit
Christin Löhner|5.01.2021
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 5
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 5 aus dem Forum Bildung...
Christin Löhner|3.01.2021
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 4
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 4 Wirtschaft Belastung...
Christin Löhner|1.01.2021
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 3
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 3 Asyl und Zuwanderung...
Christin Löhner|30.12.2020
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 2
Positionierung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV2 Pandemie Teil 2 Wohnen und Gewerbe in...
Christin Löhner|19.11.2020
Jetzt das sozialökologische Praxisjahr in Schulen einführen!
Durch die Debatten über ein verpflichtendes soziales Jahr angeregt, schlägt das Forum Bildung von...
Christin Löhner|10.10.2020
Rechtsextremismus bei der Polizei – nur Einzelfälle?
Rechtsextremismus bei der Polizei – nur Einzelfälle? Wir fordern die lückenlose Aufklärung und...
Christin Löhner|9.07.2020
Keine Studie zu Racial Profiling bei der Polizei? Was man nicht sieht, ist nicht da?
Christine Deutschmann, Sprecherin gegen Rechtsextremismus und Rassismus zur Weigerung von...
Christin Löhner|28.06.2020
Corona – Können wir die Büchse der Pandora wieder schließen?
Ein Artikel von Arno Pfaffenberger angesichts der aktuellen Ereignisse um den Fleischkonzern Tönnies und den Zusammenhang von Pandemien,
Massentierhaltung, Entwaldung und der Zerstörung unserer Ökosysteme.
Corona – Können wir die Büchse der Pandora wieder schließen?
„Wann wird man je verstehen, wann wird man je verstehen?“ So lauten die letzten Zeilen des bekannten Antikriegsliedes „Sag mir wo die Blumen sind“. Und auch ich stelle mir diese Frage immer öfter.
Klima- und Hungerkrise, stetig zunehmender Rassismus und Nationalismus und seit über 20 Jahren die zunehmende Geisel der Pandemien –
Sind das die vier apokalyptischen Reiter der Gegenwart und der Zukunft? Haben wir die letzte Abfahrt auf dem Highway to Hell schon verpasst?
Nein noch können wir auf die Bremse treten und die Entwicklung zumindest stoppen und diesen Planeten in einem lebenserhaltenden Zustand bewahren.
Doch es bedarf eines radikalen Wandels in unserer Art zu leben, in unserer Art zu wirtschaften, zu leben.
Christin Löhner|20.05.2020
Zufall? Systembedingt? Systemversagen?
Ein Kommentar von unserem Vorstandsmitglied Marion Ellen zur Frauenpolitik:
Zufall? Systembedingt? Systemversagen?
„Systemrelevant“ ist das geflügelte Wort in diesen Zeiten.
Eigentlich ist uns allen bekannt, dass ein Operationssaal, der nicht geputzt wird, schlecht für die Gesundheit ist, genauso wie es eine durchaus dumme Idee ist, nicht dafür zu sorgen, dass ausreichend Pflegekräfte da sind, die Patient*innen versorgen können….
dass es alles andere als optimal ist, wenn mangels Kinderbetreuung Menschen Probleme im Arbeitsleben bekommen…
dass wir, um einkaufen zu können, in der Regel ein Gegenüber brauchen, weil das wenigste über Automaten funktioniert.
Doch aus all dieser Erkenntnis erwuchs nie der politische Wille, diese „Systemrelevanz“ monetär und mit Anerkennung zu belohnen.
Was diese Berufsgruppen gemeinsam haben?
In ihnen sind hauptsächlich Frauen zu finden.
Zufall? Systembedingt? Systemversagen?
Die Pandemie Situation zeigt besonders auf, wo es hapert. Probleme, die seit Jahrzehnten existieren, verstärken sich in der Krise, werden (noch) sichtbarer.
Christin Löhner|17.05.2020
Idahobit – einen Tag, den es nicht mehr geben sollte (oder, der überflüssig sein sollte)
Ein Kommentar unserer Themensprecherin für „Gesellschaftliche Vielfalt“ Eva Apfl:
Heute ist internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit – kurz: Idahobit.
Dies bedeutet nichts anderes als, dass wir füreinander einstehen müssen, Flagge und Gesicht zeigen. Ganz besonders wichtig ist dies in Zeiten von einer Krise, wie der diesen.
Der Corona-Virus hat eine ganze Zeit lang das öffentliche Leben im Gesamten lahmgelegt. Immer noch hört man Sätze wie „die Gesellschaft steht still“ und „endlich einfach mal entspannen“ oder es ist von wohltuender Entschleunigung die Rede.
Für viele Menschen ist Entschleunigung ein Privileg, da sie es sich schlicht nicht leisten können.
Aber auch queere Menschen trifft der sogenannte Shut-Down oft hart, so vor allem junge queeren Menschen.
Von der Situation für Queere in Geflüchetenunterkünften will ich erst gar nicht anfangen.
Ja, es ist für uns alle eine Ausnahmesituation, aber die Community braucht uns!
Christin Löhner|7.05.2020
8. Mai, Tag der Befreiung
Am 8. Mai 1945 kapitulierten die Reste des faschistischen Hitlerregimes, nach einem Krieg, der...
Christin Löhner|5.05.2020
Corona – Jeder Mensch muss sich schützen können!
Eine Stellungnahme des mut-Forums Asyl bis Zuwanderung zur Situation von Geflüchteten in Ankerzentren und Gemeinschaftsunterkünften (im Freistaat Bayern):
Die Corona-Krise trifft uns alle, aber eben nicht alle gleichermaßen. Vielmehr werden die sozialen Risse, die durch unsere Gesellschaft gehen, deutlich sichtbar. Wie Obdachlose, Altersarme, Sozialhilfeempfänger oder prekär Beschäftigte sind auch geflüchtete Menschen in der Corona-Krise stark benachteiligt. Während in vielen Bereichen derzeit unbürokratisch staatliche Hilfen für die Überbrückung der Krise und für umfangreiche Schutzmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden, wird die – angesichts der Gefährdungslage untragbare – Unterbringung in Sammelunterkünften mit ihren zum Teil lebensbedrohlichen Folgen für die Bewohner*innen schlichtweg ignoriert.
Christin Löhner|17.04.2020
Corona – die Epidemie, der Schutz und die Rechte
mut-ige Positionen unseres Vorstands zum Umgang mit der COVID-19-Pandemie: Einleitung mut hat sich...
Christin Löhner|12.02.2020
12. Februar – Tag gegen Kindersoldat*innen
VON Pepe Rinderer Am 12. Februar begehen wir den Tag gegen Kindersoldat*innen. Ungefähr 250.000...
Christin Löhner|23.01.2020
Das verletzliche München
von Marie Luise Kunst Wer Kommunalpolitik machen will, muss erst einmal die Stadt, in der er oder...