Der Bayerische Rundfunk schreibt: Etwa 400 Menschen haben vier Jahre nach dem Attentat am Olympia-Einkaufszentrum in München an die Opfer erinnert. Redner betonten, man solle die Tat
Zunächst war die Tat als „Amoklauf“ bezeichnet worden – in der Öffentlichkeit und auch auf der Inschrift des Denkmals. Inzwischen gilt die Tat auch offiziell als rassistisch motiviertes Verbrechen.
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Auch die Politikerin Claudia Stamm (mut-Partei) verwies in ihrer Rede bei der Gedenkfeier darauf, wie wichtig es sei, die Tat nun als das zu benennen, was sie war: ein „rassistisches, rechtsextremes Attentat“. Die neue Inschrift soll im Herbst eingefügt werden.